Erster Responsible Investment Report: Waterland verstärkt sein Engagement für verantwortungsvolles Investieren

Bussum, 17. Juni 2024 – Das europäische Beteiligungsunternehmen Waterland ist bei seinen Bemühungen, Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte immer stärker zu berücksichtigen, ein erhebliches Stück weiter vorangekommen. So monitoren und reporten bereits 90% der Portfolio-Unternehmen ein umfassendes ESG-Kennzahlensystem und erweitern ihren ESG-Fokus kontinuierlich. Damit legt Waterland für die kommenden Jahre den Grundstein dazu, weiterhin erfolgreich Buy-&-Build-Strategien umzusetzen und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum voranzutreiben.

Durch langfristige Partnerschaften mit den Management-Teams der Portfoliounternehmen zielt Waterland darauf ab, seine Unternehmen von Grund auf besser, finanziell gesünder und auch nachhaltiger zu machen. Spätestens seit dem Jahr 2015, als Waterland die UN Principles for Responsible Investment (PRI) unterzeichnet hat, richtet das Unternehmen seine Investments und Beteiligungen fortlaufend nach entsprechenden internationalen Standards und Rahmenwerken aus. Erstmals ist nun der „Waterland Responsible Investment Report“ erschienen, der die engagierte Arbeit des neu aufgestellten ESG-Teams und die generell intensivierte Strategie für verantwortungsvolles Investieren bei Waterland zusammenfasst – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigem Wachstum und Beleg dafür, dass es Waterland ernst meint mit ganz konkretem Engagement.

Der Report zeigt: In den Jahren 2022 und 2023 hat Waterland optimierte ESG-Praktiken stringent in seinem Portfolio auf- und umgesetzt. So gab es detailliertere ESG-Bewertungen, einen intensiveren Blick auf die Themen Inklusion, Vielfalt und Governance sowie einen speziellen Fokus auf CO2-Emissionen. Die Portfoliounternehmen waren aufgefordert, mehr als 20 ESG-Kennzahlen zu überwachen und über ihre Fortschritte zu berichten – 95% der berichtspflichtigen Unternehmen kamen dem auch vollumfänglich nach.

Bemerkenswert ist, dass 78 der 87 Portfoliounternehmen von Waterland – mit einem Gesamtumsatz von etwa 21 Milliarden Euro und rund 120.000 Beschäftigten in ganz Europa – sich mittlerweile umfassende Prinzipien zum ESG-Reporting auferlegt haben. Nahezu alle dieser Unternehmen überwachen und managen ihre Treibhausgasemissionen, wobei etwa die Hälfte bereits aktiv an daran arbeitet, diese zu reduzieren. Über 90% haben ESG-Governance-Strukturen und -Praktiken implementiert, wie etwa die Ernennung eines ESG-Beauftragten im Vorstand oder die Zertifizierung ihrer ESG-Praktiken. Über 60% der Unternehmen haben mindestens eine Frau im Vorstand oder in der Geschäftsführung.

Neben den Bemühungen zur ESG-Integration in seinem Portfolio wird bei Waterland auch im eigenen Haus das Thema ESG hochgeschrieben. Dazu zählen unter anderem konkrete Ziele in Sachen Emissionsreduzierung, die etwa durch neue Büro- und Reiserichtlinien, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge und Ökostrom sowie ein starkes Augenmerk auf nachhaltigeres Kerosin bei Flugreisen verfolgt werden.

Wir möchten mit dem neuen Bericht zeigen, dass wir unsere Strategie mit Leben füllen. Transparenz, Verlässlichkeit und ethisches Verhalten – seit jeher Grundprinzipien bei Waterland – gewinnen in Zeiten, in denen verantwortungsvolles Wirtschaften essentiell geworden ist, noch einmal mehr an Priorität“, erklärt Cedric Van Cauwenberghe, Group Managing Partner bei Waterland. „Deshalb teilen wir Insights zu unseren Initiativen, auch zu Herausforderungen und dazu, wie wir zu künftig immer häufigeren Erfolgs-Investments beitragen wollen, die mit gesellschaftlichem und ökologischem Benefit einhergehen.“

Waterland press contact:
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